Fahne der Kanarischen Inseln
Deutschland & Spanien

Alle Bilder und Texte unterliegen dem Urheberecht des Vereins Dogo-Canario- Deutschland e.V. . Jedwede Kopie oder Verwendung, auch auszugsweise, ist untersagt.

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Zuerst möchten wir Ihnen diese Rasse,

den Dogo Canario,
einmal kurz vorstellen.


Wenn Sie also Interesse (oder auch „nur“ Freude) an einem gesunden, kraftvollen, beweglichen und leistungsfähigen Molosser haben, dessen Wesen und familienbezogener Charakter ihn zu einem idealen Familienmitglied machen, dann sind Sie hier richtig.

         Wir möchten Sie über diese in Deutschland
          noch recht unbekannte Rasse möglichst
            umfassend informieren.

 Die kanarische Dogge ist ein mittelgroßer molossoider Hund.

 Im Gegensatz zu den meisten Molossern,sind an ihm die zum Teil beklagenswerten
  Folgen der modernen Ausstellungszucht vorbeigegangen.

 So ist er frei von allen modischen Auswüchsen und daraus resultierenden züchterischen            Übertreibungen von Masse, Größe, Falten oder ähnlichen gesundheitsschädlichen
 Zuchtmerkmalen.
  Auch wurde von einem relativ stabilen Genpool aus, mit überlegten
 Einkreuzungen anderer Rassen, zu einem wirklich außerordentlichen
 Molosser gezüchtet. In seiner Heimat, auf den Kanarischen Inseln gehört das
  Kupieren der Ohren leider noch zur Kultur und ist sogar im Standard der Hunde.

Dogo Canario der FCI

Dieser Name Dogo Canario entstand durch die 1998 beginnenden Bemühungen des Spanischen Perro de Presa Canario Vereins (unserem Partner) die Rasse bei der FCI anerkennen zu lassen.

Wie bei jeder „neuen“ Hunderasse ist auch beim Dogo Canario das ganze mit etlichen Geburtswehen versehen. Dies erzeugt fast immer Meinungsverschiedenheiten bei den Züchtern. Irritationen, Auslegungsfragen sind die Folgen, dies erschwert eine allgemeingültige Beschreibung. Was man leider gerade in Deutschland an den Machenschaften etlicher Züchter, Vermehrer und Händler sehr gut sehen kann. Diese machen sich dieses Wissens- und Informationsvakuum zu nutze, um ihre Geschäfte zu machen.

Beim Dogo Canario kommt der Umstand hinzu, dass die FCI die Anerkennung nur für einen sehr hohen Preis bereit war vorzunehmen. Die Züchter mussten das Stück Tradition aufgeben, was mit die meiste Bedeutung für die Menschen hat. Den Namen, also die eigene Sprache verleugnen, die Geschichte, die Wurzeln der Menschen und des Hundes.

Was würde wohl der Verein für Deutsche Schäferhund e.V. dazu sagen, wenn die FCI bestimmen würde der Deutsche Schäferhund heißt mit der Anerkennung nun Dogo Europe? .

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