Fahne der Kanarischen Inseln
Deutschland & Spanien

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 â€žAnspruch und Wirklichkeit“
Oder wie Vereine die Kunden täuschen.

Betrug mit Papieren die man selbst macht,
die sich aber Ahnentafeln nennen. 

In Deutschland hat es bereits 2-mal Versuche gegeben,
diese beiden Rassen,
also Presa/Dogo Canario
und Cane Corso, zu mischen.

Die ersten Versuche ab etwa 1989 haben wir hier auf unserer Seite bereits im Kapitel über Hundegesetze erwähnt. Der so genannte Alano der noch andere Rassen wie Ca de Bou, Dogo Argentino und weitere enthielt. Ein sehr ambitioniertes Projekt, das nie gelang und über dessen Betreiber man streiten kann und muss.

Der zweite ist die so genannte „Antikdogge“, wo man den Menschen weiß macht man wüsste wie der Molosser der Antike ausgesehen hätte, und dass man mit 5-6 Würfen eine „neue alte“ Rasse erschafft. Wobei man den kompletten Anfang des gesamten „Zuchtprogramms“ mit Würfen von mehr oder weniger reinrassigen Dogo Canarios verbracht hat. Die hießen dann Antikdoggen „Typ“ Dogo Canario.

 Aber die Interessenten sind ja leichtgläubig,
eine neue Rasse,
etwas seltenes,
ein hübscher Name,
und schon geht das los…….

 

Aber beide haben offen gesagt dass sie mischen.

Züchter R. und seine Partnerin L. sind da anders, die verkaufen Bavarian Presas als reinrassige Presa Canario.

Anwalt an WRVNach dem diese aus dem WRV geworfen wurden, bemühten sie noch einmal einen Rechtsanwalt gegen den WRV.

Dieser forderte – witzigerweise 3 Tage nach dem Prozess der ja mit Strafe für beide Züchter endete – die Rücknahme des Ausschlusses aus dem WRV.

 

Aber vor allem sei es völlig unzulässig, die Ungültigkeit und die Mischung der Rassen öffentlich zu machen. Diese Meldung sollte der WRV sofort löschen und erklären man würde so etwas nicht wieder sagen.

 
Anwalt an WRV 2

Nun, aber der WRV hat sich durch die rechtsanwaltlichen Muskelspiele nicht einschüchtern lassen.
Wie wir auch, denn die Wahrheit darf man schreiben.

R.R. Verein

Also wohin?

Ahnentafeln woher?

Ach ja,

man hat ja auch noch

seinen eigenen Verein.

 

 

Traurig ist der Eindruck den gerade jener Züchter und Vorsitzende
dabei mit diesem Verein in der Öffentlichkeit erweckt:

R.R. Verein 2

 

Steht da doch etwas von sehr viel Fehlinformation in der Presa-Szene die übers Internet verbreitet wird.
Von so genannten Fachleuten die Unwahrheiten verbreiten und dass man sich daran nicht beteiligen will.

Sehr geehrter Herr Vorsitzender des Presa Canario Working Club,
Sie selbst haben vor Gericht zugegeben Ihre Käufer betrogen zu haben,
sie nicht über den wahren Kaufgegenstand informiert zu haben,
ihnen also einen Mischling statt einem Presa verkauft zu haben.

Dann steht da doch tatsächlich etwas von DNA-Test, der vorgeschrieben ist.
Von einer Gewährleistung für die Richtigkeit der Ahnen die damit gegeben ist.
Von den Früchten die man in Jahren erntet.

Ja sicher, mit DNA kann man feststellen wer Mutter und Vater ist.
Aber was hilft das wenn der Vater oder die Mutter ein Cane Corso-Mischling ist?

Sie züchten immer noch mit diesen Mischlingen
und wollen ein DNA Profil in der Zucht anwenden??
Was soll das bringen, den Mischling zu bestätigen?
Sie werden auch in Jahren, noch immer Mischlinge züchten, aber eben DNA bestätigt!


Sie behaupten in Stellungnahmen, der Presa sei keine eigentliche Rasse
und man könne alles aus der Molosserschublade da reinmischen.

Wo steht das in Ihren öffentlichen Aussagen, auf Ihrer Züchterseite, oder eben hier auf der Vereinsseite?

 Ã„hnlich angepasst, um nicht zu sagen verbogen, ist auch der dort vorgestellte Standard.

R.R. StandardDie echten Presa-Anhänger benutzen den originalen ersten Entwurf von 1989, oder den von den Curto Anhängern in den USA beim United Kennel Club am 01.01.2003 durchgesetzten Standard.

Diese wirklichen Presa-Anhänger beklagen vor allem den Wegfall der maximalen Gewichtsbegrenzung beim Dogo Canario. Beim Presa Standard war das maximal Gewicht begrenzt!

Bei diesem deutschen Verein ist es aber anders, da ist ein Mindestgewicht vorgeschrieben. Das da auch die Größe gleich angehoben wird, kommt ja der Mischung mit dem größeren Cane Corso zugute.

 

Dass dieser Verein keinerlei wirkliche Beschreibung des Presa-Hundes anführt ist sicher nur eine geplante Möglichkeit, möglichst alles als Presa bezeichnen zu können.

Auch beim Presa sollte in Wirklichkeit der Hund überbaut sein, also hinten höher. Auch beim Presa-Standard ist eine schwarze Maske enthalten, aber wie machen bei den Farben die der Züchter züchtet?

Dass man den Ursprung dieser Presa Canarios gleich in den gesamten Mittelmeerbereich verlegt macht klar, dass in der Zucht des Vorsitzenden kein einziger Hund von den Kanaren steht. Zudem kommt der Cane Corso ja aus Italien, also braucht man ja den Mttelmeerbereich. Oder weiß er es einfach nicht besser?

Denn die Züchter auf den Kanaren und in Spanien würden ihm was erzählen!

Aber der Verein hat nun auch eine Zuchtbuchstelle.
Also werden der gute Colambo und seine ganzen Mischlingskollegen und -kolleginnen
nun unter diesem Verein Welpen produzieren, Ahnentafeln inklusive.

Denn das Zuchtbuch führt wer?

Nach § 8.2 der Satzung obliegt das dem 1. Vorsitzenden und ist auch in der Geschäftsstelle des Vereins,
Sie ahnen es schon es ist die Adresse des Züchter,
und Züchter/Vorsitzender bastelt sich also nun seine eigenen Freibriefe die er Ahnentafeln nennt.

Keine Kontrolle, aber eventuell harte Verhandlungen?

Eine Hypothese:

Da Sitzt der Züchter R.R. vor einem Schreibtisch und meldet einen Wurf,
dann steht der Züchter R.R. schnell auf und geht an die andere Seite des Schreibtisches,
dort angekommen wird aus dem Züchter R.R. der 1. Vorsitzende und somit Zuchtbuchführer.

Der jetzige Zuchtbuchführer R.R. prüft nun intensiv die Unterlagen des Wurfes vom Züchter R.R.!

“Mhhh, Deckrüde Colambo, da ist doch der Vater ein Cane Corso Herr R., oder?”

(Nun flitzt der 1. Vorsitzende R.R. schnell wieder auf die andere Seite des Tisches,
und im Brustton der Überzeugung trägt der Züchter R.R. jetzt vor:

“Aber, Aber, Herr Vorsitzender, der Presa ist keine wirkliche Rasse.
Und da kann man jeden Molosser reinzüchten.
Zudem und ganz wichtig, Enrico ist viel mehr ein Presa als ein Cane Corso.
Der Hund hat nur irrtümlich den falschen Pass,
der hätte nie eine Ahnentafel als Cane Corso bekommen dürfen.
Zum Glück sind wir ja hier in unserem Verein besser in den Kontrollen.
Ich bin ja leider der einzige Züchter im Verein, aber wir haben ja das DNA Profil.
 Sie können also sehen, Herr Vorsitzender, der Vater ist nach DNA wirklich Colambo,
welche Rasse ist doch Egal.”

Das überzeugt den 1. Vorsitzenden R.R. und er hält auch das Gutachten des Gerichtsgutachters,
das dieser Wurf aus dem Colambo stammt nicht hätte gemacht werden dürfen und die Ergebnisse
(wie Colambo) eben Mischlinge sind für übertrieben. Das Gericht sowieso, keine Ahnung.
Also wird der Wurf vom Züchter R.R. eingetragen und der 1. Vorsitzende R.R.
überreicht dem Züchter R.R die Ahnentafeln.
Vorteil, kein Porto, alles im selben Haus, am selben Schreibtisch. 

 

Schade dass nicht mehr Ihrer Kunden den Weg zur Polizei oder zum Anwalt fanden. Mit Ihren DNA-Profilen können Sie dann nachweisen wie viel Prozent Ihrer Zucht von eben diesen Top-Zuchttieren, die Mischlinge sind, stammt.

Einen Fehler kann man machen, macht auch jeder, kann sich keiner von freisprechen.

Aber den Fehler genauso wiederholen, stetig weiter zu machen, auch nach einem solchen Verfahren wo Ihnen ein Gutachter und ein Gericht erklären dass die Hunde Mischlinge sind.

Das ist kein Fehler, das ist fortgesetzter Betrug! 
 

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