Fahne der Kanarischen Inseln
Deutschland & Spanien

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Cane Corso Info

Eine kurze Erklärung zur Rasse Cane Corso,
denn nicht alle werden mit dieser Rasse etwas anfangen können,
aber auch die Erklärungen des Verursachers ( des Züchters, der diese Rasse einmischte) dazu.

Cane Corso, der mal den selben Standard hatte wie der Mastino,

 

Cane Corso

Der Cane Corso
ist ein italienischer Molosser,
der bis 1965 einen gemeinsamen
dtandard mit dem Mastino Napoletano
hatte, respektive der Mastino ist aus den besonders kräftigen Corso Exemplaren entstanden..
Sich zum Glück, dann aber von diesen trennte und
seit den 90er Jahren als
Cane Corso Italiano
von der FCI anerkannt ist.

 

Im offiziellen FCI-Standard steht zur Herkunft und Geschichte:

„Der Corsohund ist ein direkter Nachkomme der römischen Molosser.
Früher überall in Italien vorhanden, war in den letzten Jahren nur noch in Apulien
und in den angrenzenden süditalienischen Provinzen vertreten.“

Abstammung von den römischen Molossern,
dies kann schlecht auf eine Verwandtschaft mit den Hunden
der Kanarischen Inseln oder gar Spaniens hindeuten.
DDenn auf den Kanaren waren die Römer nicht.

 

Aber wie soll er sein der Cane Corso?

Aus dem Standard, einige Details zum Körperbau,
hier fallen schon die Unterschiede zwischen Presa/Dogo Canario und Cane Corso aus:

“Cane Corso KÖRPER : Die Länge des Körpers übertrifft leicht die Widerristhöhe.
 Er ist kräftig gebaut, aber nicht untersetzt.

Widerrist : Ausgeprägt, höher gelegen als die Kruppe.

Rücken : Geradlinig, stark bemuskelt und straff.

Lenden : Kurz und fest.

Kruppe : Lang und breit, sanft abfallend.”

 

So soll beim Cane Corso das Gebäude völlig anders sein, der Widerrist
(also die Stelle wo die Schulterhöhe gemessen wird, der höchste Punkt der Schulter) soll höher sein als die Kruppe
(die Kruppe, der höchste Punkt des Hinterteils). Das Gegenteil ist beim Presa und Dogo gefordert!

 

Nur einer von vielen Widersprüchen im Standard, oder nehmen wir die Farbe des Cane Corso,
Farben die beim Dogo ausgeschlossen sind:

 

“Cane Corso FARBE : Schwarz, bleigrau, schiefergrau, hellgrau, hell falbfarben; hirschrot, dunkel falbfarben; gestromt
(Streifen auf verschieden nuancierter falbfarbener oder grauer Grundfarbe). Falbfarbene und gestromte Hunde haben
eine schwarze oder graue Maske, die sich auf den Fang beschränkt und nicht weiter als die Augenlinie reichen soll.
Ein kleiner weisser Fleck auf der Brust, an der Spitze der Pfoten und auf dem Nasenrücken ist zulässig.”

 

Was sagt den der Züchter der Mischung und Vereinsvorsitzende in seiner Funktion als Gutachter:

Gutachter 

„Seit weit über 17 Jahren befasse ich mich mit der Ausbildung sämtlicher Hunderassen. ……………. Besondere Kenntnisse und Erfahrungen von exotischen Molosserrassen (Alano, Cane Corso, Presa Canario, Presa Mallorquin und Am.Bulldog)

Seit 27.11.2002 von der Regierung von Oberbayern öffentlich bestellt und beeidigt für den Spezialbereich: Verhalten von Hunden im Hinblick auf Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren.

 

Name: Reiner R.“

 

Und zu den Rassen schreibt er:

 

Corso-Hund

Herkunft: Italien

Größe: Rüden 64 bis 68 cm; Hündinnen 60 bis 64 cm.

Gewicht: Rüden 45 bis 50 kg; Hündinnen 40 bis 45 kg.

Farben: Schwarz; Bleigrau; Schieferfarben; Hellgrau; Hell-bis Dunkelbeige; Tabby (gestromt in Beige und Grau).

Diese Hunderasse stammt direkt von den alten römischen Molossern (Canis pugnax) ab, die sowohl für die Jagd auf Großwild, insbesondere Wildschwein, als auch bei kriegerischen Schlachten eingesetzt wurden. Sein Ursprung liegt im Zentrum von Süditalien.

 

Perro de Presa Canario

Herkunft: Kanarische Inseln

Größe: Rüden 60 bis 65 cm; Hündinnen 56 bis 61 cm.

Gewicht: Je nach Größe 45 bis 55 kg.

Farben: Gestromt und Gelbbraun mit schwarzer Maske.

Erstmals wurde der Presa Canario, wie er bislang üblicherweise genannt wurde, im 16. Jh. in Aufzeichnungen von den Kanarischen Inseln erwähnt. ……..

Ein Einfluss durch andere Rassen z. B. aus Großbritannien ist nicht auszuschließen. Die Umbenennung in Dogo Canario erfolgte auf Anregung der FCI-Standard-Kommission, ……Fest steht, dass der Dogo Canario immer zum Bewachen der landwirtschaftlichen Anwesen und der Rinder eingesetzt wurde.

 

 

Aha, eigentlich wissen Sie es doch!

 

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